Das Schokomonster
Text: August van Bebber
Musik: Detlev Jöcker
- Wenn Maxi Schokopudding sieht, dann kann er nicht mehr widerstehn. Er nascht daran, obwohl er weiß, das wird der Papa nicht verstehn. Wenn Maxi Schokopudding sieht, dann fallen ihm Geschichten ein. Sein Papa fragt ihn dann ganz oft: „Sind das auch keine Schwindeleien?“
Refrain: Aber nein! Das Schokomonster war heut hier. Ein echtes Schokomonster! Es stand ganz plötzlich vor der Tür. Ein Riesenschokomonster! Es sah auch schrecklich hungrig aus! Das arme Schokomonster. Da gab ich ihm den Pudding raus. Den aß das Schokomonster.
- Wenn Maxi Zähne putzen soll, dann ist die Zahncremetube weg. Das findet er dann richtig gut, denn Putzen hat doch keinen Zweck. Wenn Maxi Zähne putzen soll, dann fallen ihm Geschichten ein. Doch seine Mama fragt ihn dann, das sind doch keine Schwindelein?
Refrain: Aber nein! Das Zahncrememonster war heut hier. Ein echtes Zahncrememonster! Es stand ganz plötzlich vor der Tür. Ein Riesenzahncrememonster! Es sah auch schrecklich hungrig aus! Das arme Zahncrememonster. Da gab ich ihm die Zahncreme raus. Die aß das Zahncrememonster.
- Wenn Maxi schlafen gehen soll, dann schläft er meistens nicht gleich ein. Die Mama setzt sich an sein Bett, denn so ist Maxi nicht allein. Wenn Maxi schlafen gehen soll, dann gibt sie ihm noch einen Kuss. Und flüstert leise in sein Ohr, weil sie ihm was erzählen muss.
Refrain: Hör mal zu! Das Schwindelmonster war heut hier. Ein kleines Schwindelmonster! Ich glaub, es liegt hier neben mir, das kleine Schwindelmonster! Das Schwindelmonster schläft gleich ein und träumt vom Wahrheitsmonster. Das soll ab morgen bei uns sein, das liebe Wahrheitsmonster.
„Das Schokomonster“