Das Weltall
Text: August van Bebber
Musik: Detlev Jöcker
- Mit meinem großen Fernrohr Schau ich mir den Himmel an. Es ist schon lange dunkel, weil ich dann viel mehr sehen kann. Mit meinem großen Fernrohr schau ich mir die Sterne an Es sind unglaublich viele, dass niemand sie mehr zählen kann.
Refrain: Das Weltenall, das Weltenall, entstand in einem Urknall. Davor gab’s keine Zeit und auch nicht nah und weit. Das Weltenall, das Weltenall entstand in einem Urknall. Es dehnt sich weiter aus und wächst jahrein, jahrein, jahraus.
- Mit meinem großen Fernrohr schau ich mir Planeten an. Ich möchte gerne wissen, ob man denn dort auch leben kann. Mit meinem großen Fernrohr Kann ich Galaxien sehn. Sie sind alle so weit weg, wie konnte alles das entstehn?
Refrain: Das Weltenall, das Weltenall, entstand in einem Urknall. Davor gab’s keine Zeit und auch nicht nah und weit. Das Weltenall, das Weltenall entstand in einem Urknall. Es dehnt sich weiter aus und wächst jahrein, jahrein, jahraus.
Bridge: Mit meinem großen Fernrohr schau ich mir das Weltall an. Wo ist die große Mauer, an der man nicht mehr weiter kann? Mit meinem großen Fernrohr kann ich keine Grenzen sehn. Das Weltall muss unendlich sein, trotzdem, ich kann es nicht verstehn.
Refrain: Das Weltenall, das Weltenall ...
„Das Weltall“