Fliegen wie ein Vogel
Text: August van Bebber
Musik: Detlev Jöcker
- Die Turbinen heulen auf, ich werde in den Sitz gepresst. Gleich hebt unser Flugzeug ab, ich halte mich ganz fest. Immer höher gehts hinauf, die Häuser werden winzig klein. Wolken rasen schnell vorbei, wir fliegen in den Sonnenschein.
Refrain: Fliegen, wie ein Vogel, überall, wohin ich will. Fliegen, wie ein Vogel, ganz egal zu welchem Ziel. Fliegen, wie ein Vogel, so, als wäre nichts mehr schwer. Fliegen, wie ein Vogel, es gibt keine Grenzen mehr.
- Wie ein weißer Teppich liegt unter uns ein Wolkenmeer. Überall, wohin ich schau, ist der Himmel blau und leer. Circa minus 50 Grad, draußen ist es bitterkalt. Und die Luft hier oben hat kaum noch Sauerstoffgehalt.
Refrain: Fliegen, wie ein Vogel, überall, wohin ich will. Fliegen, wie ein Vogel, ganz egal zu welchem Ziel. Fliegen, wie ein Vogel, so, als wäre nichts mehr schwer. Fliegen, wie ein Vogel, es gibt keine Grenzen mehr.
Bridge: Über dreißigtausend Fuß Höhe haben wir erreicht. Unter uns der Ozean, der einem großen Spiegel gleicht. Viele Stunden später dann, setzen wir zur Landung an. Wir sind in Amerika: Wie schnell man heute reisen kann.
Refrain: Fliegen, wie ein Vogel, überall, wohin ich will. Fliegen, wie ein Vogel, ganz egal zu welchem Ziel. Fliegen, wie ein Vogel, so, als wäre nichts mehr schwer. Fliegen, wie ein Vogel, es gibt keine Grenzen mehr.
„Fliegen wie ein Vogel“