Ich esse nichts, was ich nicht kenn’!
Text: Stefanie Hernandez Berral
Musik: Detlev Jöcker
- Ich kenne einen schönen Baum, mit Früchten wie in einem Traum. Mit roten Beeren, klein und rund, die passen gut in meinen Mund. Darf ich die denn wirklich essen? Nein, die dürfen nur die Tiere fressen!
Refrain: Ich esse nichts, was ich nicht kenn, und frage erst, was ist das denn? Ich esse nichts, was ich nicht kenn, und frage erst 'nen Erwachs'nen, erst 'nen Erwachs'nen, erst 'nen Erwachsenen.
- Es gibt ein' Pilz und der ist rot, wenn man ihn isst, ist man in Not. Mit seinen weißen Punkten drauf, fällt er auch jedem sofort auf. Darf ich den denn wirklich essen? Nein, die dürfen nur die Tiere fressen!
Refrain: Ich esse nichts, was ich nicht kenn, und frage erst, was ist das denn? Ich esse nichts, was ich nicht kenn, und frage erst 'nen Erwachs'nen, erst 'nen Erwachs'nen, erst 'nen Erwachsenen.
- Das solltest du jetzt wirklich lernen, giftig sind ganz viele Beeren. Viele Pflanzen leider auch, die sind nicht gut für deinen Bauch! Darf ich das denn wirklich essen? Nein, das dürfen nur die Tiere fressen!
Refrain: Ich esse nichts, was ich nicht kenn, und frage erst, was ist das denn? Ich esse nichts, was ich nicht kenn, und frage erst 'nen Erwachs'nen, erst 'nen Erwachs'nen, erst 'nen Erwachsenen.
Hier drin findet ihr das Lied
„Ich esse nichts, was ich nicht kenn’!“
„Ich esse nichts, was ich nicht kenn’!“