Kleine braune Biene
Text: Rolf Krenzer
Musik: Detlev Jöcker
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Kleine, braune Biene, du musst schon früh aufstehn. Beim ersten Sonnenstrahl, summsummsumm, beim ersten Sonnenstrahl, brummbrummbrumm, kann ich dich fliegen sehn, kann ich dich fliegen sehn.
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Fliege bis zur Wiese im hellen Sonnenschein. Die Blumen laden dich, summsummsumm, die Blumen laden dich, brummbrummbrumm, in ihre Blüten ein, in ihre Blüten ein.
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Schenken dir die Blüten, das, was du möchtest her, vom besten Blütenstaub, summsummsumm, vom besten Blütenstaub, brummbrummbrumm, sind dir die Beine schwer, sind dir die Beine schwer.
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Bald trägt dann die Biene soviel sie tragen kann und hat von Blütenstaub, summsummsumm, und hat von Blütenstaub, brummbrummbrumm, jetzt gelbe Höschen an, jetzt gelbe Höschen an.
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Kleine Biene, fliege, denn deine Zeit ist knapp, zurück zum Bienenstock, summsummsumm, zurück zum Bienenstock, brummbrummbrumm, und lade alles ab, und lade alles ab.
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Wieder fliegt die Biene im hellen Sonnenschein. Der Sommer ist so kurz, summsummsumm, der Winter ist so lang, brummbrummbrumm, da muss man fleißig sein, da muss man fleißig sein.
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Wär’ ich eine Biene, müsst ich im Sonnenschein wie alle Bienen hier, summsummsumm, wie alle Bienen hier, brummbrummbrumm, genauso fleißig sein, genauso fleißig sein.
„Kleine braune Biene“