Lied: Aua, aua, das tut weh
Text: Marcus Pfister
Musik: Detlev Jöcker
- Scheint draußen hell die Sonne, dann geh’ ich gerne raus. Mit all’ den anderen Kindern spiel’ ich dann Katz und Maus. Und einer wollt’ mich fangen, der ist mir nachgerannt. Da hab’ ich mir im Fallen die Knie aufgeschrammt.
Refrain: Aua, aua, das tut weh, so dass ich weinen muss. Dann kommt die Mama, drückt mich fest und gibt mir einen Kuss.
- Ich renn’ oft durch mein Zimmer und krieg’ gar nicht genug. Der Vater sagt dann immer, aus Schaden wird man klug. So in der letzten Runde prall’ ich voll an die Wand. Am Kopf klafft eine Wunde, da hilft nur ein Verband.
Refrain: Aua, aua, das tut weh, so dass ich weinen muss. Dann kommt der Papa, drückt mich fest und gibt mir einen Kuss.
- Ich fahr’ gern mit dem Roller, das kann sehr lustig sein. Je schneller, desto toller, am liebsten querfeldein. Doch nun lieg’ ich im Graben, mein Bein, das tut so weh. Da hilft mir auch kein Klagen, jetzt brauch ich eine Fee.
Refrain: Aua, aua, das tut weh, so dass ich weinen muss. Dann kommt ’ne Fee, drückt mich fest und gibt mir einen Kuss.
Hier drin findet ihr das Lied
„Lied: Aua, aua, das tut weh“
„Lied: Aua, aua, das tut weh“