Sankt Martin
Text: Rolf Krenzer
Musik: Detlev Jöcker
- Hoch über uns die Sterne, die strahlen durch die Nacht. Wir haben die Laterne so gerne mitgebracht, so gerne, so gerne, so gerne mitgebracht.
- Wir ziehn mit der Laterne Sankt Martin hinterdrein. Und jeder möchte gerne so wie Sankt Martin sein, so gerne, so gerne, so wie Sankt Martin sein.
- Einst traf er einen Armen, der lag im tiefen Schnee, und rief: „Habt doch Erbarmen! Ich friere! Das tut weh! Ich friere! Ich friere! Ich friere! Das tut weh!"
- „Ich habe keine Kleider“, so jammerte der Mann. „Ach, reite doch nicht weiter!“ Da hielt Sankt Martin an. „Nicht weiter, nicht weiter!“ Da hielt Sankt Martin an.
- Den Mantel, seinen warmen, den schneidet er entzwei und teilt ihn mit dem Armen und findet nichts dabei, dem Armen, dem Armen, und findet nichts dabei.
- Er hat ihn lieb von Herzen und hilft, so gut er kann. Drum zünden wir die Kerzen in den Laternen an, die Kerzen, die Kerzen, in den Laternen an.
- Wir ziehn mit der Laterne Sankt Martin hinterdrein. Und jeder möchte gerne so wie Sankt Martin sein. so gerne, so gerne, so wie Sankt Martin sein.
Hier drin findet ihr das Lied
„Sankt Martin“
„Sankt Martin“