Schaut her, ihr armen Schlucker
Text: Georg Bühren
Musik: Detlev Jöcker
Refrain: Schaut her, ihr armen Schlucker, das ist alles echt. Vom Dach bis in den Keller funkelt's hier nicht schlecht. Was ihr hier seht, das kostet mehr als 'ne Million, ich bin so reich und fühl mich wie ein Königssohn.
- Täglich geh ich in den Berg, grab' Glitzersteine aus. Die kleinen schmeiß ich einfach weg, hol' nur die großen raus. Nur die allerbesten Steine kommen in mein Haus, den Rest verkauf ́ ich für viel Geld, ich leb' in Saus und Braus.
Refrain: Schaut her, ihr armen Schlucker, das ist alles echt. Vom Dach bis in den Keller funkelt's hier nicht schlecht. Was ihr hier seht, das kostet mehr als 'ne Million, ich bin so reich und fühl mich wie ein Königssohn.
- Wie viel Steine ich schon hab, das hab ́ ich nie gezählt, das war mir immer viel zu viel ich hab ́ mich nie gequält. Bald schon bau ́ ich einen Hafen für den Abtransport, dann bin ich endlich, Gott sei Dank, die reichste Maus am Ort.
Refrain: Schaut her, ihr armen Schlucker, das ist alles echt. Vom Dach bis in den Keller funkelt's hier nicht schlecht. Was ihr hier seht, das kostet mehr als 'ne Million, ich bin so reich und fühl mich wie ein Königssohn.
- Manchmal weiß ich gar nicht wie es früher einmal war, wie's jetzt ist, ja, so finde ich es einfach wunderbar. Alles kann ich mir jetzt leisten, was ich haben will, und wer aus Neid mich kritisiert, dem sag ich: „Schweig doch still!“
Refrain: Schaut her, ihr armen Schlucker, das ist alles echt. Vom Dach bis in den Keller funkelt's hier nicht schlecht. Was ihr hier seht, das kostet mehr als 'ne Million, ich bin so reich und fühl mich wie ein Königssohn.
„Schaut her, ihr armen Schlucker“