Startseite

Bücher

Musikalben

Liedertexte Downloads

Chorliederwelt

Kontakt

Mehr SICHERHEIT IM KINDERALLTAG mit neuen Spaß- und Lernliedern von Detlev Jöcker. Mit diesen Liedern geht es kinderleicht, denn sie erklären spielerisch und einprägsam die Gefahren von typischen Alltagssituationen und helfen so, Unfälle zu vermeiden. Themen: Gefahr durch Feuer, Sonnenbrand, Achtung giftig, Fremde Tiere, Straßenverkehr, Helm richtig aufsetzen, Nicht mit Fremden gehen, Wespenalarm, Baderegeln u.v.m.

Achtung Kinder! Aufgepasst!

Apple Music

Spotify

Amazon Music

Deezer

Napster

YouTube Music

Lernen und Wissen

Refrain: 
Mein Sonnenhut, mein Sonnenhut, 
der steht mir ja so super gut. 
Denn er schützt mich und er schützt Dich, 
so kriegt man keinen Sonnen-, 
kriegt man keinen Sonnen-, 
kriegt man keinen Sonnenstich! 

1. Der Sommer ist 'ne tolle Zeit, 
keine Wolke weit und breit. 
Ich pack die Badesachen ein 
und will ganz schnell im Schwimmbad sein. 
Doch kenn ich einen tollen Trick, 
mein Sonnenhut ist super schick. 
Doch kenn ich einen tollen Trick, 
mein Sonnenhut ist super schick. 

Refrain: 
Mein Sonnenhut, mein Sonnenhut, 
der steht mir ja so super gut. 
Denn er schützt mich und er schützt Dich, 
so kriegt man keinen Sonnen-, 
kriegt man keinen Sonnen-, 
kriegt man keinen Sonnenstich! 

2. Weit und breit kein Schatten da, 
ich nehm nen Hut, das ist doch klar. 
Der schützt den Kopf, der hält ihn kühl, 
ist es auch heiß und richtig schwül. 
Doch kenn ich einen tollen Trick, 
mein Sonnenhut ist super schick. 
Doch kenn ich einen tollen Trick, 
mein Sonnenhut ist super schick. 

Refrain: 
Mein Sonnenhut, mein Sonnenhut, 
der steht mir ja so super gut. 
Denn er schützt mich und er schützt Dich, 
so kriegt man keinen Sonnen-, 
kriegt man keinen Sonnen-, 
kriegt man keinen Sonnenstich! 

3. Ich tobe auf der Wiese rum, 
vorwärts, rückwärts, rundherum. 
Doch heute ist es richtig heiß, 
von der Stirn da rinnt der Schweiß. 
Doch kenn ich einen tollen Trick, 
mein Sonnenhut ist super schick. 
Doch kenn ich einen tollen Trick, 
mein Sonnenhut ist super schick. 

Refrain: 
Mein Sonnenhut, mein Sonnenhut, 
der steht mir ja so super gut. 
Denn er schützt mich und er schützt Dich, 
so kriegt man keinen Sonnen-, 
kriegt man keinen Sonnen-, 
kriegt man keinen Sonnenstich!

Mein Sonnenhut

1. Treppen laufen rauf und runter, 
das macht alle Kinder munter. 
Und wenn sie nach oben laufen, 
dann will plötzlich einer raufen. 
Felix will der Erste sein 
und stellt dem Paule noch ein Bein. 

Refrain: 
Wir drängeln und wir schubsen nicht, 
verloren hat, wer sein Wort bricht. 
Wir drängeln und wir schubsen nicht, 
verloren hat, wer sein Wort bricht! 

2. Auf dem Spielplatz kann man toben, 
auf geht's klettern wir nach oben! 
Nacheinander, Schritt für Schritt, 
dass niemand daneben tritt. 
Doch Mia will die Erste sein 
und drängelt sich gleich mittenrein. 

Refrain: 
Wir drängeln und wir schubsen nicht, 
verloren hat, wer sein Wort bricht. 
Wir drängeln und wir schubsen nicht, 
verloren hat, wer sein Wort bricht! 

Bridge: 
Ein Ausflug macht uns allen Spaß, 
wir freuen uns, wir geben Gas! 
Doch Moritz will der Schnellste sein, 
und schubst den Lars, der ist noch klein! 
Oh nein! 

Refrain: 
Wir drängeln und wir schubsen nicht, 
verloren hat, wer sein Wort bricht. 
Wir drängeln und wir schubsen nicht, 
verloren hat, wer sein Wort bricht!

Wir drängeln und wir schubsen nicht

1. Im Sommer gibt es Sonnenschein, 
für mich kann gar nichts schöner sein. 
Die Haut, die wird so richtig braun, 
das ist ganz herrlich anzuschau'n. 

Refrain: 
Ich creme mich ein, ein, ein, 
creme mich ein, ein, ein. 
Von Kopf bis Fuß, Fuß, Fuß, 
mach auch Du’s. 
Komm mach auch Du's. 

2. Doch Achtung vor dem Sonnenbrand, 
den kriegt man schnell im heißen Sand. 
Doch gibt es einen guten Schutz, 
den jeder von Euch wissen muss. 

Refrain: 
Ich creme mich ein, ein, ein, 
creme mich ein, ein, ein. 
Von Kopf bis Fuß, Fuß, Fuß, 
mach auch Du’s. 
Komm mach auch Du's. 

3. Ich habe eine Sonnencreme, 
die schützt mich richtig mit System. 
Dann ist mein Körper eingeschmiert, 
damit mir wirklich nichts passiert. 

Refrain: 
Ich creme mich ein, ein, ein, 
creme mich ein, ein, ein. 
Von Kopf bis Fuß, Fuß, Fuß, 
mach auch Du’s. 
Komm mach auch Du's. 

4. Creme auch die Schultern, das Gesicht, 
vergiss den Bauch, die Beine nicht.
Kommst Du nicht an den Rücken dran, 
dann muss wohl mal der Papa ran. 
Ich creme dich richtig ein! 

Refrain: 
Ich creme mich ein, ein, ein, 
creme mich ein, ein, ein. 
Von Kopf bis Fuß, Fuß, Fuß, 
mach auch Du’s. 
Komm mach auch Du's.

Ich creme mich ein

1. Ich kenne einen kleinen Hund, 
der hat 'ne Nase, die ist rund. 
Ja, ja, ja! 
Er wackelt mit dem Schwanz umher, 
komm streichel mich, ach bitte sehr. 
Ja, ja, ja! 

Refrain: 
Tut der was oder tut der nix? 
Frag erstmal, das geht ganz fix! 
Dann weißt Du es auch ganz genau, 
erstmal fragen, das ist schlau! 
Dann weiß ich es auch ganz genau, 
erstmal fragen, das ist schlau! 

2. Ich kenne einen großen Hund, 
der hat 'nen riesengroßen Mund. 
Ja, ja, ja! 
Lauf ich vorbei, bellt er so doll, 
ich weiß nicht, was ich machen soll? 
Ja, ja, ja! 

Refrain: 
Tut der was oder tut der nix? 
Frag erstmal, das geht ganz fix! 
Dann weißt Du es auch ganz genau, 
erstmal fragen, das ist schlau! 
Dann weiß ich es auch ganz genau, 
erstmal fragen, das ist schlau! 

3. Ich kenne einen süßen Hund, 
sein weiches Fell, das ist ganz bunt. 
Ja, ja, ja! 
Doch manchmal knurrt er richtig laut, 
wenn er auf einem Knochen kaut. 
Ja, ja, ja! 

Refrain: 
Tut der was oder tut der nix? 
Frag erstmal, das geht ganz fix! 
Dann weißt Du es auch ganz genau, 
erstmal fragen, das ist schlau! 
Dann weiß ich es auch ganz genau, 
erstmal fragen, das ist schlau!

Tut der was oder tut der nix?

1. Im Sommer ess’ ich gern ein Eis, 
das schmeckt so gut, wie jeder weiß! 
Doch kaum hab’  ich daran geschleckt, 
hat eine Wespe mich entdeckt.
Der süße Duft hat sie gelockt, 
sie saust heran, mein Herz das pocht. 
Ich krieg’  sofort 'nen riesen Schreck, 
und renne einfach ganz schnell weg. 

Refrain: 
Bleib ganz ruhig und bleib ganz still, 
ist doch klar, dass die Wespe dir nicht 
weh tun will. 
Geh einfach nur ein Stückchen fort 
und suche einen and'ren Ort. 

2. Im Sommer grille ich so gern, 
die Wespe sieht mich schon von fern. 
Dann saust sie auf mein Würstchen zu, 
ich rufe laut: Lass mich in Ruh! 
Da hat sie den Salat entdeckt, 
und will mal testen, wie der schmeckt. 
Den decken wir jetzt einfach zu, 
die Wespe gibt jetzt endlich Ruh! 

Refrain: 
Bleib ganz ruhig und bleib ganz still, 
ist doch klar, dass die Wespe dir nicht 
weh tun will. 
Geh einfach nur ein Stückchen fort 
und suche einen and'ren Ort.

Bleib ganz ruhig

1. Ich kenne einen schönen Baum, 
mit Früchten wie in einem Traum. 
Mit roten Beeren, klein und rund, 
die passen gut in meinen Mund. 
Darf ich die denn wirklich essen? 
Nein, die dürfen nur die Tiere fressen! 

Refrain: 
Ich esse nichts, was ich nicht kenn, 
und frage erst, was ist das denn? 
Ich esse nichts, was ich nicht kenn, 
und frage erst 'nen Erwachs'nen, 
erst 'nen Erwachs'nen, 
erst 'nen Erwachsenen. 

2. Es gibt ein' Pilz und der ist rot, 
wenn man ihn isst, ist man in Not. 
Mit seinen weißen Punkten drauf, 
fällt er auch jedem sofort auf. 
Darf ich den denn wirklich essen? 
Nein, die dürfen nur die Tiere fressen! 

Refrain: 
Ich esse nichts, was ich nicht kenn, 
und frage erst, was ist das denn? 
Ich esse nichts, was ich nicht kenn, 
und frage erst 'nen Erwachs'nen, 
erst 'nen Erwachs'nen, 
erst 'nen Erwachsenen. 

3. Das solltest du jetzt wirklich lernen, 
giftig sind ganz viele Beeren. 
Viele Pflanzen leider auch, 
die sind nicht gut für deinen Bauch! 
Darf ich das denn wirklich essen? 
Nein, das dürfen nur die Tiere fressen! 

Refrain: 
Ich esse nichts, was ich nicht kenn, 
und frage erst, was ist das denn? 
Ich esse nichts, was ich nicht kenn, 
und frage erst 'nen Erwachs'nen, 
erst 'nen Erwachs'nen, 
erst 'nen Erwachsenen.

Ich esse nichts, was ich nicht kenn’!

1. Ich bin stark, denn ich bin schlau 
und eines weiß ich ganz genau: 
Ich geh' nie mit einem Fremden mit, 
dann ruf' ich laut, geb' ihm 'nen Tritt! 

Refrain: 
Ich mache nichts, was ich nicht will 
und ich bleibe gar nicht still. 
Ich rufe laut, ich wehre mich, 
ich will das nicht, ich will das nicht! 

2. Ich bin stark, denn ich bin schlau 
und eines weiß ich ganz genau: 
Ich steig in kein fremdes Autos rein, 
dann ruf ich ganz laut: NEIN NEIN NEIN! 

Refrain: 
Ich mache nichts, was ich nicht will 
und ich bleibe gar nicht still. 
Ich rufe laut, ich wehre mich, 
ich will das nicht, ich will das nicht! 

3. Ich bin stark, denn ich bin schlau 
und eines weiß ich ganz genau: 
Ich mache nichts, was ich gar nicht mag, 
nicht in der Nacht und nicht bei Tag. 

Refrain: 
Ich mache nichts, was ich nicht will 
und ich bleibe gar nicht still. 
Ich rufe laut, ich wehre mich, 
ich will das nicht, ich will das nicht!

Ich mache nichts, was ich nicht will

1. An einer roten Ampel, 
da bleiben alle stehn. 
Wir toben und wir zappeln nicht, 
bei grün, da könn' wir gehn! 

Refrain: 
Wir sind die Straßen-Detektive, 
und wir sind richtig schlau. 
Wir passen auf, wir geben Acht, 
schaun immer ganz genau! 
Wir passen auf, wir geben Acht, 
schaun immer ganz genau! 

2. An einem Zebrastreifen, 
da bleibt man erstmal stehn. 
Und wenn die Autos warten, 
dann kann man rüber gehn. 

Refrain: 
Wir sind die Straßen-Detektive, 
und wir sind richtig schlau. 
Wir passen auf, wir geben Acht, 
schaun immer ganz genau! 
Wir passen auf, wir geben Acht, 
schaun immer ganz genau! 

3. Auf unsren Bürgersteigen, 
da gehn wir Hand in Hand. 
Nicht zu nah an der Straße, 
das ist doch wohl bekannt. 

Refrain: 
Wir sind die Straßen-Detektive, 
und wir sind richtig schlau. 
Wir passen auf, wir geben Acht, 
schaun immer ganz genau! 
Wir passen auf, wir geben Acht, 
schaun immer ganz genau!

Wir sind die Straßen-Detektive

Refrain: 
Mats, der sucht und prüft die Sachen, 
die im Haus Probleme machen. 
Ob am Boden, an der Wand, 
er hat Gefahren gleich erkannt. 
Mats, der sieht mit Adleraugen, 
Dinge, das ist nicht zu glauben. 
Jeder, der sie gar nicht sah, 
der geriet schnell in Gefahr. 

1. Ist der Kleber richtig zu? 
Mats prüft es, das geht im Nu! 
Sind die Steckdosen geschützt? 
Er erkennt's, weil das was nützt! 
Liegen Messer offen rum? 
Sie zu nehmen wäre dumm! 
Liegen Scheren auf dem Tisch? 
Mats meint: "Dann sei vorsichtig!" 

Refrain: 
Mats, der sucht und prüft die Sachen, 
die im Haus Probleme machen. 
Ob am Boden, an der Wand, 
er hat Gefahren gleich erkannt. 
Mats, der sieht mit Adleraugen, 
Dinge, das ist nicht zu glauben. 
Jeder, der sie gar nicht sah, 
der geriet schnell in Gefahr. 

2. Ist ein Kabel leicht defekt? 
Fass nicht dran, das wär' nicht nett! 
Rufe Mats, den schlauen Mann, 
der das reparieren kann. 
Steht denn was im Weg herum? 
Mats ruft: „Bleib' stehn, sei nicht dumm! 
Räum es weg, sonst stolperst Du 
und verletzt Dich dann im Nu." 

Refrain: 
Mats, der sucht und prüft die Sachen, 
die im Haus Probleme machen. 
Ob am Boden, an der Wand, 
er hat Gefahren gleich erkannt. 
Mats, der sieht mit Adleraugen, 
Dinge, das ist nicht zu glauben. 
Jeder, der sie gar nicht sah, 
der geriet schnell in Gefahr.

Mats, der sucht und prüft

1. Ich bin die Fine Feuerlein, 
Feuerlein, Feuerlein. 
Sei vorsichtig, so muss das sein, 
so muss das sein. 
Und schau mich nur von Weitem an, 
damit Dir nichts passieren kann. 
Feuer kann gefährlich sein, 
drum pass gut auf und 
fass nicht rein! 

2. Ich bin der Felix Feuerbert, 
Feuerbert, Feuerbert. 
Genau, ich bin ein Küchenherd, 
ein Küchenherd. 
Sind meine Platten richtig heiß, 
fass mich nicht an, wie Du ja weißt! 
Feuer kann gefährlich sein, 
drum pass gut auf und 
fass nicht rein! 

3. Ich bin die Frauke Feuerzisch, 
Feuerzisch, Feuerzisch. 
Ein Feuerzeug, ja, das bin ich, 
ja, das bin ich. 
Und mach mich bitte niemals an, 
lass lieber mal die Eltern ran! 
Feuer kann gefährlich sein, 
drum pass gut auf und 
fass nicht rein! 

4. Ich bin der Fritze Feuerstein, 
Feuerstein, Feuerstein. 
Ich kann doch nur ein Streichholz sein, 
ein Streichholz sein. 
Doch kann ich auch gefährlich sein, 
drum pass gut auf, ob groß, ob klein. 
Feuer kann gefährlich sein, 
drum pass gut auf und 
fass nicht rein!

Fine Feuerlein

Refrain: 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Es kann so viel geschehen. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Gefahr gibt's hier und dort. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Ihr müsst nur gut hinsehen. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Schau hin an jedem Ort. 

1. Beim Spielen, Toben, auf dem Rad, 
da gibt es auch Gefahren. 
Im Wasser und beim Sonnenbad 
und auch im Kindergarten. 

Refrain: 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Es kann so viel geschehen. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Gefahr gibt's hier und dort. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Ihr müsst nur gut hinsehen. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Schau hin an jedem Ort. 

2. Die Flaschen, die zum Putzen sind, 
die sind auch sehr gefährlich. 
Besonders für das kleine Kind, 
ich meine es ganz ehrlich. 
Die Zebrastreifen, Ampeln, Straßen, 
es gibt viele Orte. 
Weil manche Autos gerne rasen, 
hör auf diese Worte. 

Refrain: 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Es kann so viel geschehen. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Gefahr gibt's hier und dort. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Ihr müsst nur gut hinsehen. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Schau hin an jedem Ort. 

3. Ein fremder Mensch, ein fremdes Tier 
kann auch mal böse sein. 
Vertrau nicht gleich, das rat ich Dir, 
fall bloß nicht darauf rein. 
Wenn doch mal was geschehen ist, 
und fehlt Dir dann der Mut, 
wenn Du Dir mal nicht sicher bist, 
hol Hilfe, das ist gut! 

Refrain: 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Es kann so viel geschehen. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Gefahr gibt's hier und dort. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Ihr müsst nur gut hinsehen. 
Achtung Kinder! Aufgepasst! 
Schau hin an jedem Ort.

Refrain: 
Fred, der kleine Wasserfloh, 
sieht er Wasser, ist er froh. 
Munter schwimmt er hin und her, 
Baderegeln sind nicht schwer.

1. Schwimmen kannst Du noch nicht richtig, 
Du musst üben, das ist wichtig. 
Bleib dort, wo Du stehen kannst, 
das tiefe Wasser macht nur Angst. 

Refrain: 
Fred, der kleine Wasserfloh, 
sieht er Wasser, ist er froh. 
Munter schwimmt er hin und her, 
Baderegeln sind nicht schwer.

2. Mit 'nem richtig vollen Magen, 
gehst Du besser niemals baden.
Leg erst eine Pause ein, 
danach darfst du ins Wasser rein. 

Refrain: 
Fred, der kleine Wasserfloh, 
sieht er Wasser, ist er froh. 
Munter schwimmt er hin und her, 
Baderegeln sind nicht schwer.

3. Sind die Lippen plötzlich blau, 
dann weißt Du sofort genau. 
Ja, dein Körper ist jetzt kalt, 
Du musst ihn wärmen und zwar bald.

Refrain: 
Fred, der kleine Wasserfloh, 
sieht er Wasser, ist er froh. 
Munter schwimmt er hin und her, 
Baderegeln sind nicht schwer.

4. Kommst Du aus dem Wasser raus, 
zieh die Badesachen aus. 
Wickel Dich im Handtuch ein, 
dann trocknest Du von ganz allein. 

Refrain: 
Fred, der kleine Wasserfloh ...

Fred, der kleine Wasserfloh

1. Hallo, lieber Polizist, 
ich will Dich mal was fragen: 
Was mach ich denn, wenn mal was ist? 
Wen ruf ich an, wen frage ich?

Refrain: 
Eins, eins, null ist meine Nummer 
ruf mich an, hast Du mal Kummer. 
Bist Du einmal in Gefahr, 
sag mir schnell was da geschah. 

2. Hallo, lieber Polizist, 
ich will Dich mal was fragen: 
Wenn es einmal gefährlich ist, 
was mache ich, wen rufe ich?

Refrain: 
Eins, eins, null ist meine Nummer 
ruf mich an, hast Du mal Kummer. 
Bist Du einmal in Gefahr, 
sag mir schnell was da geschah. 

3. Hallo, lieber Polizist, 
ich will Dich mal was fragen: 
Wenn ein Unfall geschehen ist, 
was mach ich dann, wem sage ich's?

Refrain: 
Eins, eins, null ist meine Nummer 
ruf mich an, hast Du mal Kummer. 
Bist Du einmal in Gefahr, 
sag mir schnell was da geschah. 

4. Hallo, lieber Polizist, 
ich will Dich mal was fragen: 
Wenn Schlimmes, mal geschehen ist, 
was mach ich dann, wem sage ich's?

Refrain: 
Eins, eins, null ist meine Nummer 
ruf mich an, hast Du mal Kummer. 
Bist Du einmal in Gefahr, 
sag mir schnell was da geschah.

Eins, eins, null

Refrain: 
Eins, zwei, drei, und vier, 
Helm aufsetzen zeig' ich Dir! 
Und gib gut drauf Acht, 
in vier Schritten wird's gemacht! 

1. Wir machen nun den ersten Schritt, 
kommt schnell her, macht alle mit! 
Setz Deinen Helm gerade auf, 
schief passt er nicht so gut darauf! 
Sind Stirn und Schläfen gut bedeckt, 
so sitzt Dein Helm fest und korrekt! 
Dein Hinterkopf ist gut geschützt, 
so dass der Helm auch hier was nützt! 

Refrain: 
Eins, zwei, drei, und vier, 
Helm aufsetzen zeig ich Dir! 
Und gib gut drauf Acht, 
in vier Schritten wird's gemacht! 

2. Wir kommen nun zum zweiten Schritt, 
kommt macht weiter, kommt macht mit! 
Dreh Deinen Kopfring feste zu, 
denn Deine Größe kennst nur Du! 
Jetzt machst Du einen kleinen Test, 
damit Du weißt, der Helm sitzt fest. 
Du wackelst mit dem Kopf umher, 
der Helm sitzt fest, na bitte sehr! 

Refrain: 
Eins, zwei, drei, und vier, 
Helm aufsetzen zeig ich Dir! 
Und gib gut drauf Acht, 
in vier Schritten wird's gemacht! 

3. Wir machen nun den dritten Schritt, 
macht nur weiter, macht nur mit! 
Und nun ist mal der Riemen dran, 
damit der Helm gut sitzen kann. 
Die Ohren machen auch noch mit, 
es gibt da einen leichten Trick. 
Ein Dreieck macht der Gurt ums Ohr, 
schau mal hin, ich mach's Dir vor! 

Refrain: 
Eins, zwei, drei, und vier, 
Helm aufsetzen zeig ich Dir! 
Und gib gut drauf Acht, 
in vier Schritten wird's gemacht! 

4. Wir machen nun den vierten Schritt, 
unser Kopf wird richtig fit! 
Wir kommen jetzt zum letzten Test 
und schließen unsren Riemen fest! 
Wir stecken nun zwei Finger rein, 
mehr darf auch nicht dazwischen sein. 
Jetzt legen wir den Kopf zurück, 
es kneift und schneidet nicht ein Stück. 

Refrain: 
Eins, zwei, drei, und vier, 
Helm aufsetzen zeig ich Dir! 
Und gib gut drauf Acht, 
in vier Schritten wird's gemacht!

Eins, zwei, drei und vier

1. Lauter schöne bunte Flaschen, 
blau und grün und rot und gelb. 
Es gibt so vieles zu entdecken 
in der großen weiten Welt! 
Sie duften gut, seh'n lecker aus, 
doch sind sie nicht zum Trinken da! 
Sie stehen fast in jedem Haus, 
drum pass gut auf, denn ein's ist klar: 

Refrain: 
Alles, was zum Putzen ist, 
ist für uns Kinder großer Mist! 
Drum lassen wir die Finger weg 
und stellen sie ins höchste Eck... 

2. Putzen, spülen, Wäsche waschen, 
da dürfen nur Eltern ran. 
An den Flaschen bloß nicht naschen, 
bitte, bitte, denk daran! 
Sie haben einen Apfelduft, 
das riecht doch einfach wunderbar. 
Ein süßer Duft liegt in der Luft, 
doch pass gut auf, denn ein´s ist klar: 

Refrain: 
Alles, was zum Putzen ist, 
ist für uns Kinder großer Mist! 
Drum lassen wir die Finger weg 
und stellen sie ins höchste Eck...

Detlev Jöcker

Achtung Kinder! Aufgepasst!

Titelliste

Klicken Sie einen Titel an um ihn in Detlev Jöckers Liedertexte Downloads anzusehen!