Komm, wir schaffen das gemeinsam

1. Ich bin so schrecklich aufgeregt und denke, dass es bald losgeht. Mein ganzer Körper spielt verrückt, bin unsicher und dann entrückt. Mal hab ich Angst, mal bin ich stark, verstehst du, was ich damit sag?

Ein bisschen Angst, das kenn ich gut, auch mir fehlt manchmal etwas Mut. Dann stellen sich mir viele Fragen, in den Nächten, an den Tagen. Werd ich ein guter Vater sein? Sag, weißt du, was ich damit mein?

Refrain: Komm, wir schaffen das gemeinsam, denn zu zweit ist man nicht einsam. Du hilfst mir und ich helf dir, so wird aus Du und Ich ein Wir!

2. Und wenn ich mal ganz ehrlich bin, dann geht mir vieles durch den Sinn. Vielleicht ist es schon bald akut, dann geht’s, so hoff ich, alles gut. Und wie wird die Geburt dann sein? Verstehst du, was ich damit mein?

Refrain: Komm, wir schaffen das gemeinsam …

3. Wird meine Hilfe dir was nützen? Gern will ich dich unterstützen. Doch halt ich’s aus, mit anzusehn, was dort geschieht, kannst du‘s verstehn?

Wie schön, dass wir darüber sprechen, musst dir nicht den Kopf zerbrechen. Wenn‘s so weit ist, dann sehn wir klar. Du bist mir sowieso ganz nah. Bist mir sowieso ganz nah.

Refrain: Komm, wir schaffen das gemeinsam …