Startseite

Bücher

Musikalben

Liedertexte Downloads

Chorliederwelt

Kontakt

Detlev Jöcker, selbst Vater von 4 Kindern, hat 14 neue Lieder komponiert, die die wichtigsten Stationen in der Zeit der Schwangerschaft thematisieren. Einfühlsam interpretiert von dem Gesangspaar Maxi und Philipp. Das optimale Geschenk und musikalischer Wegbegleiter für die Schwangerschaft und GEBURTSVORBEREITUNG.

Wir sind schwanger

Apple Music

Spotify

Amazon Music

Deezer

Napster

YouTube Music

Für Erwachsene

1. Wir sind schwanger, sagt der Test. 
Jetzt füllt sich Glück mit Leben. 
Wir halten uns im Arm, ganz fest. 
Was ist das für ein Segen! 
So lang gewartet und gehofft, 
jetzt ist der Tag gekommen. 
Vom Glück, das uns so reich beschenkt, 
sind wir noch ganz benommen. 

Refrain: 
Wir sind schwanger, 
ein neues Leben ist erwacht. 
Wir könnten jetzt die ganze Welt umarmen. 
Wir sind schwanger, 
ein neues Leben ist erwacht, 
wies weitergeht, das können wir nur ahnen. 

2. Wir sind schwanger, sagt der Test, 
und füllt das Glück mit Fragen. 
Bin ich bereit zum Vatersein, 
Verantwortung zu tragen? 
Mal bin ich stark, mal fühl ich Angst, 
die meine Zweifel hegen, 
doch deine Liebe macht mir Mut, 
die Schatten nicht zu leben. 

Refrain: 
Wir sind schwanger… 

3. Wie werden wir die Zeit gemeinsam tragen, 
wird unsre Liebe auch im Dunkeln sehn? 
Mit Nachsicht und Verständnis für den anderen, 
da können wir den Weg gemeinsam gehen. 

Refrain: 
Wir sind schwanger …

1. Komm, beweg dich schlangengleich, 
nach oben, unten, hin und her. 
So wird dein ganzer Körper weich 
und du spürst dich immer mehr. 
Und jetzt kreise deine Hüfte, 
streck die Hände in die Lüfte, 
schließe deine Augen zu 
und beweg dich immerzu. 

Refrain: 
Beweg dich wie die Schlange 
zum Rhythmus der Natur. 
Beweg dich wie die Schlange, 
das ist Vergnügen pur. 
Beweg dich wie die Schlange 
zum Rhythmus der Natur. 
Beweg dich wie die Schlange, 
das ist Vergnügen pur, 
das ist Vergnügen pur. 

2. Tanze langsam und geschmeidig, 
fühl dich in den Rhythmus ein, 
ganz behutsam und nicht eilig, 
denn du tanzt ja nicht allein. 
Und jetzt kreise deine Hüfte, 
streck die Hände in die Lüfte, 
schließe deine Augen zu 
und beweg dich immerzu. 

Refrain: 
Beweg dich wie die Schlange … 

3. Komm, sei eine lange Schlange, 
die sich sanft nach oben streckt. 
Alle Muskeln werden locker, 
denn sie werden aufgeweckt. 
Und jetzt kreise deine Hüfte, 
streck die Hände in die Lüfte, 
schließe deine Augen zu 
und beweg dich immerzu. 

Refrain: 
Beweg dich wie die Schlange …

Beweg dich wie eine Schlange

1. Du liegst an einem Meeresstrand, 
steckst deine Füße in den Sand. 
Du kannst die Wellen rauschen hören, 
nichts und niemand kann dich stören. 
Du riechst das Salz der frischen Luft, 
betörend schön ist dieser Duft. 
Die Sonne grüßt dich aus der Ferne, 
die warmen Strahlen magst du gerne. 

Refrain: 
Lass uns auf die Reise gehn, 
das Träumen ist so wunderschön. 
Hier lebt deine Fantasie, 
alles ist in Harmonie. 

2. Du liegst ganz weich im grünen Gras 
und fühlst dich gut, es macht dir Spaß. 
Du kannst die Vögel singen hören, 
nichts und niemand kann dich stören. 
Du riechst den frischen Blumenduft, 
ein Zauber liegt heut in der Luft. 
Verweile nun an diesem Ort, 
Entspannung heißt das Zauberwort. 

Refrain: 
Lass uns auf die Reise gehen …

Lass uns auf die Reise gehen

1. Schwere Einkaufstaschen schleppen 
und im Eilschritt hoch die Treppen. 
Das tu ich nicht, denn ich hab die Wahl! 
Was Kraft raubt, das ist null und nichtig. 
Du, mein Kind, und ich sind wichtig. 
Alles andre, das ist jetzt egal. 

Refrain: 
Und ganz langsam lass ich alles los in mir. 
Ich will einfach nur ’ne Pause machen. 
Und ganz langsam lass ich alles los in mir. 
Heute trage ich keine schweren Sachen. 
Strecke meine Beine aus 
und mach ’ne Pause, ruh mich aus! 

2. Bügelwäsche und der Garten 
müssen heut bis morgen warten, 
davon wird die Welt nicht untergehn. 
Was Kraft raubt, das ist null und nichtig. 
Du, mein Kind, und ich sind wichtig. 
Ich lass heute einfach alles stehn! 

Refrain: 
Und ganz langsam lass ich alles los in mir. 
Ich will einfach nur ’ne Pause machen. 
Und ganz langsam lass ich alles los in mir. 
Heute trag ich keine schweren Sachen. 
Strecke meine Beine aus 
und mach ’ne Pause, ruh mich aus!

Ganz langsam

1. Kann mir nicht mehr die Schuhe binden, 
oder etwas wiederfinden 
und mich plötzlich nicht mehr bücken. 
Nicht schwer heben, nicht schwer tragen, 
ständig grummelt es im Magen, 
spüre täglich meinen Rücken. 

Refrain: 
Ach wärs doch endlich bald so weit, 
ich bin es wirklich manchmal leid. 
Denn ich hab keine Lust mehr, 
immer noch zu warten. 
Ach wärs doch endlich bald so weit, 
ich bin es wirklich manchmal leid. 
Ich freu mich schon, mein Kind, 
wenn wir durchs Leben starten. 

2. Das Telefon steht nicht mehr still, 
weil jeder von mir wissen will, 
wann ist denn der Geburtstermin? 
Ist eure Tasche schon gepackt? 
Habt ihr an alles auch gedacht? 
Wird es ein Tim oder Jasmin? 

Refrain: 
Ach wärs doch endlich bald soweit … 

3. Das Auto wird jetzt auch zu klein, 
die Wohnung sollte größer sein. 
Ich such noch gleich im Internet. 
Ich würde mich so gern ausruhn, 
doch es gibt noch so viel zu tun. 
Wir brauchen auch ein Kinderbett. 

Refrain: 
Ach wärs doch endlich bald soweit …

Ach wär’s doch endlich bald so weit

1. Im Zirkus bin ich Akrobat
und hock mich langsam nieder.
Dann spring ich hoch, und stehe fest.
Ganz steif sind meine Glieder.  
Doch irgendwann wird es zu viel,
bin müde und k.o.
Ich atme ein (...)
und atme aus. (…)
Ich atme ein (...)
und atme aus. (...)
Das tut gut! Das tut gut!
Das tut richtig gut!

2. Im Zirkus steh ich auf dem Seil
und muss gut balancieren.
Ich will so gerne weitergehn,   
ich werde es probieren.
Doch irgendwann wird es zu viel,
bin müde und k.o.
Ich atme ein (...)
und atme aus. (…)
Ich atme ein (...)
und atme aus. (...)
Das tut gut! Das tut gut!
Das tut richtig gut!

3. Im Zirkus bin ich jetzt ein Clown
und falle auf die Nase.
Ich lache laut und stehe auf
und hoppel wie ein Hase.
Doch irgendwann wird es zu viel,
bin müde und k.o.
Ich atme ein (...)
und atme aus. (…)
Ich atme ein (...)
und atme aus. (...)
Das tut gut! Das tut gut!
Das tut richtig gut!

4. Im Zirkus bin ich ein Jongleur
und werfe viele Bälle.
Sie bleiben alle in der Luft.
Ich stehe auf der Stelle.
Doch irgendwann wird es zu viel,
bin müde und k.o.
Ich atme ein (...)
und atme aus. (…)
Ich atme ein (...)
und atme aus. (...)
Das tut gut! Das tut gut!
Das tut richtig gut!

Ich atme ein

1. Das Baby ist noch namenlos, 
wie nennen wir es denn dann bloß? 
So viele Namen sind echt toll, 
weiß nicht, wie man entscheiden soll. 
Alte, neue, kurze, lange, 
weiß nicht, wo ich da anfange. 
Es gibt zwar schon ein paar Ideen, 
ob was dabei ist, wird man sehn. 

Refrain: 
Habt ihr schon einen Namen? 
Wie wollt ihr es denn nennen? 
Immer wieder die Fragen, 
deren Antwort wir nicht kennen. 
Habt ihr schon einen Namen? 
Wie wollt ihr es denn nennen? 
Immer wieder die Fragen, 
deren Antwort wir nicht kennen. 
Es gibt so viele Namen. 

2. Und wenn ein Name mir gefällt, 
dann sagst du, der ist schlecht gewählt. 
So geht es immer hin und her 
und irgendwann geht gar nichts mehr. 
Einen solltest du schon haben 
oder einen Doppelnamen! 
Gefunden hab ich den noch nicht, 
ein Ende ist auch nicht in Sicht. 

Refrain: 
Habt ihr schon einen Namen ... 

3. Doch irgendwann flog uns ein Name, 
so wie aus heitrem Himmel zu. 
Er berührte uns ganz tief im Herzen. 
Nun hat die liebe Seele Ruh. 
Von Tag zu Tag wuchs die Gewissheit, 
ja, dieser Name hat Magie. 
Für dich, mein Kind, ein gutes Omen, 
mit positiver Energie. 
Wir haben einen Namen, 
so werden wir dich nennen. 
Vorbei sind diese Fragen, 
weil wir die Antwort kennen.

Habt ihr schon einen Namen?

1. Deine Finger liegen, 
deine Finger liegen 
ganz ruhig auf meiner Haut. 
Und ich spür die Wärme 
voller Wohlgefühle, 
ja, du bist mir so vertraut. 
Ich atme langsam immerzu, 
so komm ich sanft und leicht zur Ruh. 

2. Deine Finger streicheln, 
deine Finger streicheln 
ganz langsam meinen Bauch. 
Rauf und wieder runter 
und auch mal im Kreise, 
unser Baby spürt das auch. 
Dann gehen die Hände hin und her, 
die Ruhe fühl ich immer mehr.

Deine Finger streicheln

1. Wir haben lang gewartet 
und reiflich überlegt: 
Ist diese Welt auch gut genug? 
Was ist es, was uns da bewegt? 
Wir haben schließlich Ja gesagt. 
Es ist nicht gut, allein zu sein. 
Aus Liebe wächst das Leben – 
ein neuer Sonnenschein. 

Refrain: 
Du bist endlich da! 
Ein lauter Schrei im Weltenall. 
Hast dich hier bei uns eingecheckt 
auf diesem schönen Erdenball. 
Ja, du bist endlich da! 
Ganz nackt und weich und wunderschön. 
Ein kleiner Augenblick von dir 
und niemand kann dir widerstehn. 
Du bist endlich da! 

2. Wir können es kaum glauben, 
tief berührt und fassungslos! 
Begeistert, überwältigt fast, 
kleines Wesen, riesengroß! 
Oft konnten wir kaum schlafen: 
Ist unser Baby auch gesund? 
Gott sei Dank ist alles o. k. 
Zur Sorge gibt es keinen Grund. 

Refrain: 
Du bist endlich da … 

3. Wir haben einen Namen, 
er strahlt wie ein helles Licht. 
Was wird wohl aus dir werden? 
Ja, man weiß es jetzt noch nicht. 
Da liegst du, kleines Wunder, 
wir schaun dich immer wieder an. 
Mit dir wuchs auch in uns etwas – 
zu groß, als das man’s fassen kann. 

Refrain: 
Du bist endlich da …

Du bist endlich da

1. Der Vorbereitungskurs für Männer, 
in der Schwangerschaft ein Dauerbrenner. 
Das ist doch nichts für mich, mein Schatz! 
Da muss man pressen, hechelnd atmen? 
Das kannst du nicht von mir erwarten? 
Da bin ich doch nur fehl am Platz? 

Refrain: 
Einfach sportlich mitgemacht, 
dann kommt ganz langsam auch der Spaß. 
Versuch es und mach einfach mit, 
für die Geburt bist du dann fit! 
Und das Allerschönste für mich ist: 
Damit unterstützt du mich! 

2. Heut lernte ich, dich zu massieren, 
mit dir entspannend meditieren. 
Wir fühlten uns so unbeschwert. 
Ein Kind zu halten und verstehen, 
jetzt kann ich vieles anders sehen, 
das wurde uns im Kurs erklärt. 

Refrain: 
Einfach sportlich mitgemacht ...

3. Wie die Geburt so funktioniert, 
ja, das hat mich schon interessiert. 
Ich hab verstanden, worum’s geht, 
jetzt wird Geburt für mich konkret. 

Refrain: 
Einfach sportlich mitgemacht, 
jetzt macht es mir auch richtig Spaß. 
Das Lernen brachte mir Profit, 
für die Geburt fühl ich mich fit! 
Und das Allerschönste für mich ist: 
Damit unterstütz ich dich! 

Einfach sportlich mitgemacht, 
jetzt macht es uns auch ganz viel Spaß. 
Wir machen beide gerne mit. 
Für die Geburt sind wir dann fit! 
Und das Allerschönste für mich ist: 
Damit unterstützt du mich! 
Damit unterstütz ich dich.

Einfach sportlich mitgemacht

Refrain: 
Wie schön, dass du da bist. 
Wie schön, dass du nah bist. 
Wie schön, dass du jetzt in mir lebst. 
Herzlich willkommen, kleine Seele. 
Wie schön, dass du da bist. 
Wie schön, dass du nah bist. 
Wie schön, dass du auf die Reise gehst. 
Wir freuen uns auf dich! 

1. Du fühlst dich geborgen. 
Du fühlst dich getragen. 
Du fühlst dich behütet voller Liebe 
und ich fühle dich 
und ich fühle dich. 

Refrain: 
Wie schön, dass du da bist … 

2. Du hörst meine Stimme. 
Du hörst meine Worte. 
Du hörst meine Lieder voller Liebe 
und bald hör ich dich 
und bald hör ich dich. 

Refrain: 
Wie schön, dass du da bist … 

3. Du lebst in mir und ich in dir, 
von Schutzengel geborgen, 
im Wechselspiel von Ich und Wir, 
von Zuversicht und Sorgen. 
Wie schön, dass du da bist. 
Wie schön, dass du nah bist. 
Wie schön, dass du jetzt in mir lebst. 
Wir freuen uns auf dich.

Refrain: 
Wie schön, dass du da bist …

Herzlich willkommen, kleine Seele

1. Komm, fühl mal hier auf meinem Bauch, 
sag, spürst du diese Stupser auch? 
Es ist so wie ein kleiner Gruß, 
mal von der Hand, mal von dem Fuß. 
Dein stolzes Lächeln tut mir gut. 
Das macht mir noch mal richtig Mut. 
Das macht mir noch mal richtig Mut. 

2. Du fühlst dich schön an, kleiner Fratz. 
In Mamas Bauch ist so viel Platz. 
Mal sieht’s aus wie ein Purzelbaum, 
dann fühle ich dich wieder kaum. 
Du machst das so, wie’s dir gefällt. 
In Mamas Bauch ist deine Welt. 
In Mamas Bauch ist deine Welt. 

3. Jetzt lausch mal hier an meinem Bauch, 
sag, hörst du dieses Blubbern auch? 
Und wenn wir beide leise sind, 
dann hörn wir unser kleines Kind. 
Es klingt wie eine Sinfonie. 
So Schönes hörte ich noch nie. 
So Schönes hörte ich noch nie. 

4. Das ist so wundervoll und schön, 
könn’s kaum erwarten, dich zu sehen. 
Wir freu’n uns so auf dich, mein Kind, 
und dass wir deine Eltern sind.

Komm, fühl mal

1. Besser trinken, besser essen, 
Vitamine nicht vergessen. 
Und beim Kochen und beim Speisen 
ist Jod wichtig und auch Eisen. 
Besser leben und ernähren, 
viel Gemüse stets verzehren. 
Und dies macht es dann komplett: 
salzarm und nicht zu viel Fett. 

Refrain: 
Gut, wenn du auf dein Essen schaust. 
Gut, wenn du dir viel Obst erlaubst. 
Gut, wenn du viel Gemüse isst. 
Gut, wenn du gesünder bist. 

2. Besser schon am Anfang nehmen, 
Folsäure, das ist ein Segen. 
Und so richtig kann man starten 
mit Mineralien aller Arten. 
Besser lecker, besser frischer, 
das schmeckt immer, sei dir sicher. 
Und das Riechen, auch das Schmecken, 
das wird viele Sinne wecken. 

Refrain: 
Gut, wenn du auf dein Essen schaust … 

3. Weckt dich zum Frühstück laut der Wecker, 
schmeckt das Vollkornbrot sehr lecker. 
Denn das produktive Denken 
klappt mit Spurenelementen. 
Besser öfter, besser immer, 
Nüsse stehn in deinem Zimmer. 
Und zu deinen Liebespflichten 
gehört auf Alkohol verzichten. 

Refrain: 
Gut, wenn du auf dein Essen schaust … 

Bridge:
Doch wenn der Hunger es mal auf die Spitze treibt 
und du hast Lust auf zuckersüße Sachen. 
Dann brauchst du, wenn du ein Stück Schokolade isst, 
dir kein schlechtes Gewissen zu machen. 

Refrain: 
Gut, wenn du auf dein Essen schaust …

Gut, wenn du auf dein Essen schaust

1. Ich bin so schrecklich aufgeregt 
und denke, dass es bald losgeht. 
Mein ganzer Körper spielt verrückt, 
bin unsicher und dann entrückt. 
Mal hab ich Angst, mal bin ich stark, 
verstehst du, was ich damit sag? 

Ein bisschen Angst, das kenn ich gut, 
auch mir fehlt manchmal etwas Mut. 
Dann stellen sich mir viele Fragen, 
in den Nächten, an den Tagen. 
Werd ich ein guter Vater sein? 
Sag, weißt du, was ich damit mein? 

Refrain: 
Komm, wir schaffen das gemeinsam, 
denn zu zweit ist man nicht einsam. 
Du hilfst mir und ich helf dir, 
so wird aus Du und Ich ein Wir! 

2. Und wenn ich mal ganz ehrlich bin, 
dann geht mir vieles durch den Sinn. 
Vielleicht ist es schon bald akut, 
dann geht’s, so hoff ich, alles gut. 
Und wie wird die Geburt dann sein? 
Verstehst du, was ich damit mein? 

Refrain: 
Komm, wir schaffen das gemeinsam … 

3. Wird meine Hilfe dir was nützen? 
Gern will ich dich unterstützen. 
Doch halt ich’s aus, mit anzusehn, 
was dort geschieht, kannst du‘s verstehn? 

Wie schön, dass wir darüber sprechen, 
musst dir nicht den Kopf zerbrechen. 
Wenn‘s so weit ist, dann sehn wir klar. 
Du bist mir sowieso ganz nah. 
Bist mir sowieso ganz nah. 

Refrain: 
Komm, wir schaffen das gemeinsam …

Detlev Jöcker

Wir sind schwanger

Titelliste

Klicken Sie einen Titel an um ihn in Detlev Jöckers Liedertexte Downloads anzusehen!