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Dieses wunderschöne Album „__Weihnachtslieder__“ von „Detlev Jöckers Chorliederwelt“ ist für alle, die mit seinen Liedern groß geworden sind und für chormusikbegeisterte Jugendliche und Erwachsene etwas ganz Besonderes. Der preisgekrönte Chorarrangeur und Pianist Carsten Gerlitz schuf 10 stimmungsvolle, dreistimmige Chorversionen von Detlev Jöckers beliebtesten Weihnachtslieder-Hits wie "Dicke, rote Kerzen", "Ein heller Stern hat in der Nacht", "Ja, dann ist Advent" u.v.a. 

Mit Klavier und Instrumentalbegleitung.

Weihnachtslieder (Audio Album)

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Refrain:
Das Feuer knistert leise,
die Schafe liegen still.
Bald geht es auf die Reise,
so unser Herr es will. 
Das Feuer knistert leise,
die Schafe liegen still.
Bald geht es auf die Reise,
so unser Herr es will.

1. Ein neuer König, groß an Macht,
das haben wir erfahren, 
ist wohlgeboren letzte Nacht,
als wir im Felde waren.

Refrain:
Das Feuer knistert leise ...

2. Kein Reiter ist ihm untertan,
kein Söldner und kein Heer.
Doch alle folgen irgendwann
dem König hinterher.

Refrain:
Das Feuer knistert leise ...

3. Wacht auf ihr Hirten, seid bereit!
Wir wollen ihn begrüßen!
Packt Gaben und Geschenke ein
und legt sie ihm zu Füßen.

Refrain:
Das Feuer knistert leise ...

4. Und ist der Weg auch noch so weit,
wir wollen zu ihm geh‘n.
Kommt, Sterne, gebt uns das Geleit,
führt uns nach Bethlehem.

Refrain:
Das Feuer knistert leise ...

Das Feuer knistert leise

Refrain:
Hast du schon gewusst,
hast du schon gehört:
Weihnachten ist leise,
alles Laute stört,
denn nun wird erzählt
von dem Kindlein klein,
das uns alle einlädt,
leis und zart zu sein.

1. Wo ein Kind geboren,
hilflos, schwach und klein,
soll die Welt verwandelt
und friedfertig sein:
Still ist’s bei Maria
dort im Stall beim Kind,
dass das Neugeborne,
Schlaf und Frieden findt.

Refrain:
Hast du schon gewusst ...

2. Unsre kalte, harte,
oft so laute Welt
soll verwandelt werden,
sanft vom Stern erhellt.
Manch geballte Faust,
die darf sich öffnen nun.
Krieg und Frieden wenden,
da bleibt nicht viel zu tun.

Refrain:
Hast du schon gewusst ...

3. Lasst das Eiligsein nun,
nehmt euch einmal Zeit,
leise, sanfte Dinge
sind von Wichtigkeit!
Könige und Herrscher,
ihr sollt stille sein,
seht dies Neugeborne,
kommt und macht euch klein.

Refrain:
Hast du schon gewusst ...

Das Lied vom leisen Weihnachten

1. Dicke rote Kerzen, Tannenzweigenduft,
und ein Hauch von Heimlichkeiten liegt jetzt in der Luft.
Und das Herz wird weit, macht euch jetzt bereit,
bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit.

2. Schneidern, Hämmern, Basteln, überall im Haus.
Man begegnet hin und wieder schon dem Nikolaus.
Ja, ihr wisst Bescheid, macht euch jetzt bereit,
bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit.

3. Lieb verpackte Päckchen überall versteckt 
und die frisch gebackenen Plätzchen wurden schon entdeckt. 
Heute hats geschneit, macht euch jetzt bereit,
bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit.

4. Menschen finden wieder füreinander Zeit
und es klingeln alte Lieder durch die Dunkelheit.
Bald ist es soweit, macht euch jetzt bereit,
bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit.

Dicke rote Kerzen

1. Wir schmücken heut dein grünes Kleid,
du schöner Tannenbaum,
damit in heil’ger Nacht
du glänzt und leuchtest weit und breit 
und allen Freude machst,
und allen Freude machst. 

2. Auch Äpfel, Nüsse und Gebäck,
du schöner Tannenbaum,
die hängen jetzt an dir.
So stehst du nun in deiner Pracht,
da freut sich jeder hier,
da freut sich jeder hier.

3. An deinen Fuß, da stellen wir,
du schöner Tannenbaum,
die kleine Krippe auf.
Maria, Josef und das Kind,
sie seh‘n so friedlich aus,
sie seh‘n so friedlich aus.

4. Und Kerzen stecken wir dir an,
du schöner Tannenbaum,
hell leuchtet nun das Licht.
Und alle Menschen, die es sehn,
die fürchten sich dann nicht,
die fürchten sich dann nicht.

5. So festlich ist dein grünes Kleid,
du schöner Tannenbaum,
und jeder spürt es sacht:
Ein Kind bringt Frieden in die Welt,
ja, heut‘ ist Heil‘ge Nacht,
ja, heut‘ ist Heil‘ge Nacht.

Du schöner Tannenbaum

1. Ein heller Stern hat in der Nacht
die Botschaft in die Welt gebracht.
Ein heller Stern hat in der Nacht
Die Botschaft in die Welt gebracht.

Refrain:
Gloria! Gloria! Halleluja.
Gloria! Gloria! Halleluja.
Gloria! Gloria! Halleluja
Gloria! Gloria! Halleluja.

2. Die Engel haben auf dem Feld
den Hirten es zuerst erzählt.
Die Engel haben auf dem Feld
Den Hirten es zuerst erzählt

Refrain:
Gloria! Gloria! Halleluja …

3. Die Hirten ließen alles stehn,
um zu dem Kind im Stall zu gehn.
Die Hirten ließen alles stehn
Um zu dem Kind im Stall zu gehn

Refrain:
Gloria! Gloria! Halleluja …

4. Maria wusst’ es lange schon:
Das Kind im Stroh ist Gottes Sohn.
Maria wusst’ es lange schon:
Das Kind im Stroh ist Gottes Sohn.

Refrain:
Gloria! Gloria! Halleluja …

5. Und Josef auch, der Zimmermann,
nimmt dieses Kind der Liebe an.
Und Josef auch, der Zimmermann,
nimmt dieses Kind der Liebe an.

Refrain:
Gloria! Gloria! Halleluja …

6. Der helle Stern hat in der Nacht
die Könige zum Stall gebracht.
Der helle Stern hat in der Nacht
die Könige zum Stall gebracht.

Refrain:
Gloria! Gloria! Halleluja …

7. So wissen alle nun davon:
Gott schenkt uns seinen eigenen Sohn.
So wissen alle nun davon:
Gott schenkt uns seinen eigenen Sohn.

Refrain:
Gloria! Gloria! Halleluja …

8. Drum freut euch all, ihr lieben Leut!
Dankt Gott und feiert Weihnachten heut!
Drum freut euch all, ihr lieben Leut!
Dankt Gott und feiert Weihnachten heut!

Refrain:
Gloria! Gloria! Halleluja …

Ein heller Stern hat in der Nacht

1. Hört Ihr alle Glocken läuten?
Ding, dong! Ding, dong!
Sagt, was soll das nur bedeuten?
Ding, dong! Ding, dong!
In dem Stall in dunkler Nacht
ward ein Kind zur Welt gebracht.
In dem Stall in dunkler Nacht.
Ding, dong, ding.

2. Auf den Feldern bei den Schafen -
Ding, dong! Ding, dong!
Sind die Hirten eingeschlafen!
Ding, dong! Ding, dong!
Doch ein Engel weckt sie dann:
Lauft zum Stall! Schaut Jesus an!
Doch ein Engel weckt sie dann.
Ding, dong, ding.

3. Viele Menschen wollen sehen.
Ding, dong! Ding, dong!
Was im Stall dort ist geschehen.
Ding, dong! Ding, dong!
Hell erstrahlt der Weihnachtsstern.
Kommt und findet dort den Herrn!
Hell erstrahlt der Weihnachtsstern.
Ding, dong, ding.

4. Darum lasst die Glocken läuten –
Ding, dong! Ding, dong!
Sag es weiter allen Leuten:
Ding, dong! Ding, dong!
Gottes Sohn liegt hier im Stall!
Sag es weiter überall!
Gottes Sohn liegt hier im Stall!
Ding, dong, ding.

Hört ihr alle Glocken läuten?

1. Kommt, wir schauen in das Licht,
das hell leuchtet und verspricht:
Gottes Kind wird Hoffnung bringen, 
lasst uns freuen, lasst uns singen!
Wenn die erste Kerze brennt,
ja, dann ist Advent.

2. Kommt, wir schauen in das Licht,
das hell leuchtet und verspricht:
Gottes Kind wird Freundschaft bringen,
lasst uns freuen, lasst uns singen!
Wenn die zweite Kerze brennt,
ja, dann ist Advent.

 3. Kommt, wir schauen in das Licht,
das hell leuchtet und verspricht:
Gottes Kind wird Liebe bringen,
lasst uns freuen, lasst uns singen!
Wenn die dritte Kerze brennt,
ja, dann ist Advent.

4. Komm, wir schauen in das Licht,
das hell leuchtet und verspricht:
Gottes Kind wird Frieden bringen,
lasst uns freuen, lasst uns singen!
Wenn die vierte Kerze brennt,
ja, dann ist Advent.

Ja, dann ist Advent

1. Still, ganz still in jener Nacht,
wart ein Kind zur Welt gebracht. 
Und die Hirten sangen froh, 
für das kleine Kind im Stroh. 

Refrain: 
Lasst das Lied der Liebe weiterklingen, 
so, wie damals in dem Stall. 
Als das Kind im Stroh geboren wurde, 
sangen Menschen überall: 
Dass ein neuer Geist die Welt bewegt, 
der durch dieses Menschenkind erst lebt. 
Lasst das Lied der Liebe weiterklingen, 
so wie damals in dem Stall. 

2. Lang, ganz lang in jener Nacht, 
hielten Ochs und Esel Wacht. 
Könige, die sangen froh, 
für das kleine Kind im Stroh. 

Refrain: 
Lasst das Lied der Liebe weiterklingen ... 

3. Schnell, ganz schnell, von überall, 
kamen viele zu dem Stall. 
Und die Menschen sangen froh, 
für das kleine Kind im Stroh. 

Refrain: 
Lasst das Lied der Liebe weiterklingen ...

Lasst das Lied der Liebe weiterklingen

1. Wir tragen dein Licht,
wir tragen dein Licht,
in die Welt hinein,
dann wird es nicht länger,
dann wird es nicht länger,
länger mehr dunkel sein.

Refrain: 
Von einer Hand zur andern Hand 
geht dein Licht über unser Land.
Von einer Hand zur andern Hand
über unser Land.	

2. Wir tragen dein Licht, 
wir tragen dein Licht,
in die Welt hinaus
und tragen es weiter,
und tragen es weiter,
weiter von Haus zu Haus.

Refrain: 
Von einer Hand zur andern Hand 
geht dein Licht über unser Land.
Von einer Hand zur andern Hand
über unser Land.	

3. Es leuchtet dein Licht,
es leuchtet dein Licht,
in der Dunkelheit
und schenkt neuen Mut,
und schenkt neuen Mut,
Mut und Geborgenheit.

Refrain: 
Von einer Hand zur andern Hand 
geht dein Licht über unser Land.
Von einer Hand zur andern Hand
über unser Land.

Wir tragen dein Licht

1. Menschen gehn durch die dunklen Straßen,
doch plötzlich bleiben viele stehn.
Sie schauen in den Abendhimmel,
bestaunen das, was sie dort oben sehn.
Ein Stern, viel größer als die andern,
der leuchtet hell am Firmament
und weckt die Sehnsucht nach dem Frieden,
weil jeder diese Zeichen kennt.

Refrain:
Wir wollen Frieden auf der Erde.	
Wir wollen Frieden für unsre Welt.
Dass für die Menschen mit dieser Hoffnung
sich die dunkle Nacht zum Tag erhellt.

2. Und alle, die den Stern gesehen,
die spürn ein Licht so hell und klar.
Und jeder wünscht sich tief im Herzen,
ein alter Menschheitstraum wird wahr,
in dem die Menschen dieser Erde
in Freundschaft zueinander stehn,
und mit Respekt vor jedem Leben
sie dann den Weg der Liebe gehn.

Refrain:
Wir wollen Frieden auf der Erde ...

Bridge:
Komm, reich mir deine Hand,
dann bleibst du nicht allein,
und lass uns lernen zu verstehn,
dass wir nur im Vertrauen und Mut auch zu verzeihn
das helle Licht des Friedens wirklich sehn.

Refrain:
Wir wollen Frieden auf der Erde …

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