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LiederHörspiel zum gleichnamigen Bilderbuch von Marcus Pfister (Der Regenbogenfisch) “Der Osterhase ist ein ganz besonderer Hase”, erklärt Hoppels Mama. “Er kann schneller laufen als der Wind und sich so gut verstecken, dass er nie gefunden wird. Und er sammelt Hühnereier, bemalt sie und versteckt sie für die Kinder.” Hoppel will auch Osterhase werden! Er rennt schon fast so schnell wie der Wind und versteckt sich so gut, dass ihn niemand findet. Aber als er zusammen mit einem einfachen Feldhasen zwei Eier nach Hause balancieren will, merkt er, dass er nicht einfach Osterhase werden kann – und findet stattdessen einen Freund.

Hoppel und der Osterhase

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LiederHörspiele & Minimusicals

1. Wer weckt mich, wer weckt mich,
wer hat mich gestört?
Wer weckt mich, wer weckt mich,
das ist ja unerhört!
Der Winter ist noch nicht vorbei,
und wenn schon,
mir wär’s einerlei.
Wer weckt mich, wer weckt mich,
wer hat mich gestört!

2. Wer weckt mich, wer weckt mich,
aus dem tiefen Schlaf?
Wer weckt mich, wer weckt mich,
das ist gar nicht brav!
Da liegt noch Schnee, ich kann es sehn,
warum soll ich schon jetzt aufstehn?
Wer weckt mich, wer weckt mich,
aus dem tiefen Schlaf?

3. Wer weckt mich, wer weckt mich,
und platzt hier herein?
Wer weckt mich, wer weckt mich,
muss das wirklich sein?
Ich bin noch gar nicht richtig wach
und fühle mich entsetzlich schwach.
Wer weckt mich, wer weckt mich,
und platzt hier herein?

4. Wer weckt mich, wer weckt mich,
lasst mich doch in Ruh!
Wer weckt mich, wer weckt mich,
und piekst mich immerzu?
Ich hab ein Riesenloch im Bauch
und was zu trinken brauch ich auch.
Wer weckt mich, wer weckt mich,
lasst mich doch in Ruh!

5. Wer weckt mich, wer weckt mich,
jetzt um diese Zeit?
Wer weckt mich, wer weckt mich,
nein, das geht zu weit!
Nanu – was riecht denn da so fein?
Das kann doch nur der Frühling sein!
Wer weckt mich, wer weckt mich,
jetzt um diese Zeit?

Wer weckt mich?

1. Fuchs du hast die Gans gestohlen,
das war gar nicht schwer,
das war gar nicht schwer,
du kamst ganz auf leisen Sohlen
aus dem Wald daher,
aus dem Wald daher,
du kamst ganz auf leisen Sohlen 
aus dem Wald daher.

2. Heut‘ willst du den Hasen schnappen, 
doch du wirst schon sehn,
doch du wirst schon sehn,
ganz so einfach wird’s nicht klappen,
er wird vor dir fliehn,
er wird vor dir fliehn,
ganz so einfach wird’s nicht klappen,
er wird vor dir fliehn.

3. Hast wohl für den Hasenbraten 
schon den Tisch gedeckt,
schon den Tisch gedeckt,
doch du wirst es nie erraten
wo der Hase steckt,
wo der Hase steckt,
doch du wirst es nie erraten
wo der Hase steckt.

4. Nun wirst du wohl hungrig bleiben,
dir ist schon ganz schlecht,
dir ist schon ganz schlecht,
armer Fuchs, jetzt musst du leiden,
das geschieht dir recht, 
das geschieht dir recht,
armer Fuchs, jetzt musst du leiden,
das geschieht dir recht.

Das Lied vom Fuchs

1. Wer kann so behände rennen,
schneller als der Wind?
Wer kann mir den Namen nennen,
ihn kennt jedes Kind.
Refrain:
Oster-, Osterhase,
ja, das kannst nur du!
Oster-, Osterhase,
weißt du, ab und zu,
wäre ich so gern wie du.
2. Wer kann sich so gut verstecken,
auch im freien Feld?
Niemand wird ihn je entdecken,
hier auf dieser Welt.
Refrain:
Oster-, Osterhase,
ja, das kannst nur du!
Oster-, Osterhase,
weißt du, ab und zu,
wäre ich so gern wie du.
3. Wer ist mutig, unerschrocken,
tapfer obendrein?
Auch wenn viele Fallen locken,
er fällt nie hinein.
Refrain:
Oster-, Osterhase,
ja, das kannst nur du!
Oster-, Osterhase,
weißt du, ab und zu,
wäre ich so gern wie du.
4. Wer kann so fantastisch malen,
bunt und wunderschön,
auf den runden Eierschalen,
herrlich anzusehn.
Refrain:
Oster-, Osterhase,
ja, das kannst nur du!
Oster-, Osterhase,
weißt du, ab und zu,
wäre ich so gern wie du.

Oster-, Osterhase

1. Ich bin so müde, schlaf gleich ein,
ach lieber Bär, trag mich doch heim.
Auf deinem Rücken, das wär nett,
da liegt es sich wie auf `nem Bett.
Auf deinem Rücken, das wär nett,
da liegt es sich wie auf `nem Bett.

2. Geht es noch lang, ist es noch weit?
Zum guten Glück sind wir zu zweit.
Schau, wie die Sonne untergeht,
ist es denn wirklich schon so spät?
Schau, wie die Sonne untergeht,
ist es denn wirklich schon so spät?

3. Es dämmert, langsam wird es Nacht,
der Mond ist auch schon aufgewacht.
Die Mama, die erwartet mich,
ach bitte Bär, beeile dich!
Die Mama, die erwartet mich,
ach bitte Bär, beeile dich!

4. Mein lieber Bär, ich danke dir,
ich bin so froh, du bist bei mir.
Was gibt es Schönres als `nen Freund,
das ist was jeder sich erträumt.
Was gibt es Schönres als `nen Freund,
das ist was jeder sich erträumt.

Ich bin so müde

Refrain: 
Kleines, weißes Schneeglöcklein, 
läutest zart den Frühling ein. 
Lass mich dein Bimmeln hören, 
ich werd dich auch nicht stören, 
ich werd dich auch nicht stören. 

1. Der Winter sagt ade, 
die Pflanzen werden wach. 
So langsam schmilzt der Schnee 
und auch das Eis im Bach. 

Refrain: 
Kleines, weißes Schneeglöcklein, 
läutest zart den Frühling ein. 
Lass mich dein Bimmeln hören, 
ich werd dich auch nicht stören, 
ich werd dich auch nicht stören. 

2. Der große Ahornbaum 
scheint noch nicht wach zu sein. 
Er träumt den Frühlingstraum, 
vom warmen Sonnenschein. 

Refrain: 
Kleines, weißes Schneeglöcklein, 
läutest zart den Frühling ein. 
Lass mich dein Bimmeln hören, 
ich werd dich auch nicht stören, 
ich werd dich auch nicht stören.  

3. Ein kleiner Vogel singt 
sein erstes Frühlingslied. 
Was dieses Jahr wohl bringt? 
Was morgen wohl geschieht? 

Refrain: 
Kleines, weißes Schneeglöcklein, 
läutest zart den Frühling ein. 
Lass mich dein Bimmeln hören, 
ich werd dich auch nicht stören, 
ich werd dich auch nicht stören.

Kleines, weißes Schneeglöcklein

Refrain:
Hoppel, hoppel, Stummelschwanz,
das ist der Osterhasentanz.
Löffel hin und Löffel her,
das ist doch gar nicht schwer!

1. Erst kauern wir uns nieder,
damit uns niemand sieht.
Dann strecken wir uns wieder
und singen unser Lied.

Refrain:
Hoppel, hoppel, Stummelschwanz,
das ist der Osterhasentanz.
Löffel hin und Löffel her,
das ist doch gar nicht schwer!

2. Sitzt uns der Fuchs im Nacken,
dann schlagen wir geschwind,
mal links, mal rechts ’nen Haken,
bis wir gerettet sind.

Refrain:
Hoppel, hoppel, Stummelschwanz,
das ist der Osterhasentanz.
Löffel hin und Löffel her,
das ist doch gar nicht schwer!

3. Im Korb auf unserm Rücken,
da sind die Eier drin.
Doch aufgepasst beim Bücken,
sonst sind sie alle hin.

Refrain:
Hoppel, hoppel, Stummelschwanz,
das ist der Osterhasentanz.
Löffel hin und Löffel her,
das ist doch gar nicht schwer!

Hoppel, hoppel, Stummelschwanz

1. Gack, gack, gack, ich brauch ein Ei, 
gack, gack, gack, nein lieber zwei! 
Gack, gack, gack, eins ist für dich, 
das andere für mich. Das andere für mich, 
gack, gack, gack, gack, gack, gack, für mich. 

2. Pick, pick, pick, da liegt ein Korn, 
pick, pick, pick, noch eins da vorn! 
Pick, pick, pick, eins ist für dich, 
das andere für mich. Das andere für mich, 
pick, pick, pick, pick, pick, pick, für mich. 

3. Gluck, gluck, gluck, jetzt trinke ich, 
gluck, gluck, gluck, denn Durst hab ich. 
Gluck, gluck, gluck, ein Schluck für dich 
und einen Schluck für mich. Und einen Schluck für mich, 
gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, für mich. 

4. Gack, gack, gack, ich brauch ein Ei, 
gack, gack, gack, nein lieber zwei! 
Gack, gack, gack, eins ist für dich, 
das andere für mich. Das andere für mich, 
gack, gack, gack, gack, gack, gack, für mich.

Gack, gack, gack, ich brauch ein Ei

Refrain:
Ich möcht‘ einmal was andres sein,
nicht nur ein Hasentier.
Mal riesengroß, mal klitzeklein,
genau das wünsch ich mir,
genau das wünsch ich mir.

1. Als Vogel, das wär wunderschön,
könnt ich zum Himmel fliegen.
Die Welt einmal von oben sehn
und mich im Winde wiegen.

Refrain:
Ich möcht' einmal was andres sein…

2. Als Fisch, ja das wär wunderbar,
würd ich durchs Wasser gleiten.
Auch tauchen, das ist sonnenklar
und auf den Wellen reiten. 

Refrain:
Ich möcht' einmal was andres sein…

3. Als Affe, das wär wundervoll,
würd ich Bananen pflücken.
Auf Bäume klettern, das wär toll
und kreischen vor Entzücken.

Refrain:
Ich möcht' einmal was andres sein…

Ich möcht einmal was andres sein

Refrain:
Wer wohnt in diesem Loch?
Kann das der Frühling sein?
Vielleicht schläft er ja noch,
ich steige mal hinein.

1. Ach nein, da wohnt die kleine Maus,
sie lebt allein in diesem Haus 
und geht hier ein und aus,
und geht hier ein und aus.

Refrain:
Wer wohnt in diesem Loch ...

2. Da treff ich Maulwurf Schaufelbein,
der gräbt sich in die Erde ein.
Hier lebt er ganz allein,
hier lebt er ganz allein.

Refrain:
Wer wohnt in diesem Loch ...

3. Im dritten wohnt der große Bär,
so eine Höhle hat nur er.
Das schätzt er wirklich sehr,
das schätzt er wirklich sehr.

Refrain:
Wer wohnt in diesem Loch ...

4. Im letzten wohnen Bienen drin,
die fliegen weg und wieder hin
zu ihrer Königin, zu ihrer Königin.

Refrain:
Wer wohnt in diesem Loch?

Detlev Jöcker

Hoppel und der Osterhase

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